iCAIR® etabliert sich als herausragende präklinische Entwicklungsplattform für neue Antiinfektiva
iCAIR® agiert als enger Forschungsverbund zur Entwicklung antiinfektiver Therapien, in dem neue Behandlungsoptionen von der Identifizierung therapeutischer Zielstrukturen bis hin zum präklinischen Proof-of-Concept entwickelt werden. In ausgewählten Leitprojekten etabliert und behauptet iCAIR® seine Stellung als herausragende präklinische Entwicklungsplattform für neue Antiinfektiva. Innerhalb dieser Leitprojekte sollen unter anderem neue Therapieansätze für die Erreger Pseudomonas aeruginosa, Aspergillus fumigatus, Neisseria meningitidis, verschiedene respiratorische Viren wie z. B. humanes Parainfluenza-Virus, Influenza-Virus, RSV und Coronaviren entwickelt und bis zum präklinischen Machbarkeitsnachweis gebracht werden.
Die im Rahmen von iCAIR® aufgebaute Entwicklungsplattform wird neben der Nutzung für eigene Projekte auch für externe Partner verfügbar gemacht. Auftragsforschung für die pharmazeutische Industrie ist ebenso angedacht wie die Zusammenarbeit mit kleinen und mittleren Unternehmen, sowie öffentlich geförderte Projekte. Damit ermöglicht iCAIR® Unternehmen, ihre in der Frühphase befindlichen Wirkstoffe bis zur präklinischen Proof-of-Concept-Phase zu entwickeln oder, je nach Geschäftsmodell, die Auslizenzierung an große pharmazeutische Unternehmen vorzubereiten. Somit trägt iCAIR® auf beiden Wegen dazu bei, die leeren Pipelines in der Entwicklung von antiinfektiven Medikamenten zu füllen, um der derzeitigen globalen Bedrohung durch antimikrobielle Resistenzen und neue Infektionskrankheiten die Stirn zu bieten.